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Aus dem Mitteilungsblatt 1/2019

Gottes Liebe
   Durch unzählige Beweise seiner Liebe im Himmel und auf Erden will der Herr unsere Herzen zu sich ziehen. In der Schöpfung, in den innigsten und zartesten Bindungen, die das menschliche Herz kennt, möchte er sich uns offenbaren. Doch all das ist nur ein unvollkommenes Abbild seiner Liebe zu uns.
Trotz dieser vielen Beweise göttlicher Liebe versucht Satan, die Herzen der Menschen so zu verblenden, dass sie nur mit Furcht auf Gott schauen und in ihm einen unbarmherzigen Richter sehen, der auf Gerechtigkeit pocht und unerfüllbare Forderungen stellt. Er stellt den Schöpfer so dar, als ob er nur darauf aus wäre, im Leben der Menschen
Fehler zu finden, um über sie zu Gericht zu sitzen.
Jesus kam auf diese Erde und lebte unter uns, um dieses Zerrbild von Gott zu beseitigen und zu zeigen, wie
Gott wirklich ist. (S.9)
Welch hohen Wert wird da dem Menschen beigemessen! Durch die Sünde gerieten sie unter die Herrschaft Satans. Im Glauben an das Versöhnungsopfer Christi aber können sie wieder Kinder Gottes werden. Solche Liebe ist einmalig! Kinder des himmlischen Vaters zu heißen – welch ein Vorrecht! Je mehr wir im Lichte des Kreuzes über Gottes Wesen nachdenken, um so besser erkennen wir die Gerechtigkeit unseres himmlischen Vaters, aber auch seine Barmherzigkeit, Liebe und Vergebungsbereitschaft. Diese Gedanken sollten unsere Seele erfüllen und unser Herz für Gott öffnen. (S.13)
(Ausgewählte Texte aus: Ellen G. White: Der bessere Weg, Advent-Verlag, Lüneburg, 2007)
Nils Dreiling

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